Ein Viertel-Jahrhundert Erfahrung: Der Pioniergeist von damals ist bis heute nicht verloren gegangen. Wichtige Meilensteine für die heutige Markt-Position sind in der nachfolgenden Historie aufgeführt:
HFM tritt eine Kooperation mit dem "Reinhold Frank Schulzentrum" an. Unser Ziel dabei ist, dass wir junge Menschen frühzeitig für interessante Ausbildungs- und Arbeitsbereiche in unserer Region und in unserem Betrieb begeistern wollen. Die Kooperation stellt einen Imagegewinn für unsere Firma dar. Wir wollen somit zur Verbesserung der Ausbildungsreife der Schulabgänger beitragen und betriebliche und gesellschaftliche Problemstellungen positiv beeinflussen.
Der Standort des langjährigen Tochterunternehmens Schnetz Formenbau GmbH wurde von Ostrach nach Kalkreute verlegt, um Synergieeffekte in Bezug auf Technik, Personal und Wirtschaftlichkeit besser nutzen zu können. So wurde an den Standort in Kalkreute der komplette Maschinenpark der Schnetz Formenbau GmbH übernommen, um so das Leistungsspektrum und Fertigungsportfolio deutlich erweitern zu können.
Nach der Abgabe der Exporitabteilung an unsere Partnerfirma Nassal GmbH, Hohentengen wurde die Abgabe all unserer langjährigen Kunden abgeschlossen. Bei der Firma Nassal sind Sie in besten Händen und bekommen weiterhin die Qualität in gewohnter Weiße geliefert.
In den Abteilungen CNC und Lehrenbau wurden weittragende Modernisierungs- und Expansionsmaßnahmen durchgeführt und der Bereich Exporit wurde an unsere Partnerfirma Nassal GmbH, Hohentengen, ausgegliedert. Unser Maschinenpark wurde durch eine 5-Achs-Fräsmaschine DMG CMX70 mit PH150 erweitert.
Wir feiern unser 20-jähriges Firmenjubiläum und vergrößern unsere CNC-Fertigungsfläche. Ebenso modernisieren wir unseren Maschinenpark mit einer weiteren Zimmermann FZ33c 5-Achs-CNC-Portalfräsmaschine. Zusätzlich erweitern wir mit einer DMG CLX 350 V4 unser Fertigungsportfolio um die Drehtechnik.
HFM erweitert die Fräskapazität durch eine DMG CMX50 U3+2-Achs-CNC-Maschine. Mit den Tochterunternehmen Schnetz Formenbau und NHW3D war man auf der MouldingExpo in Stuttgart vertreten. Höhepunkt war die erneute Auszeichnung mit dem "TOP 100" Siegel, mit dem Siegel "Wirtschaftsmanagement" und zum dritten Mal in Folge mit dem LEA Preis für soziales Engagement.
HFM investiert in eine Zimmermann FZ33c 5-Achs-CNC-Portalfräsmaschine. Weiterhin ist HFM als Aussteller auf der euroMold in München vertreten. Erneut konnte man mit dem großen Preis des Mittelstandes und dem Preis für soziale Verantwortung des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet werden.
HFM investiert durch zahlreiche Schulungen in die Qualifikation und Weiterentwicklung seiner nun 75 Mitarbeiter. Die Auszubildenden der HFM GmbH belegen den 1. Platz bei dem bundesweiten Wettbewerb der Modellbauer Innung. Ebenso wird HFM mit dem TOP 100-Siegel für Innovation ausgezeichnet.
Durch die Sicherung weiterer Bauflächen am Hauptsitz Kalkreute ist das weitere Wachstum der HFM GmbH auch in Zukunft gesichert. Durch zusätzliche Investitionen in CAM-Arbeitsplätze baut HFM seine Kompetenzen in diesem Bereich weiter aus. Ferner erreicht HFM die Nominierungsliste des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstands“.
Handelsregistereintrag am 1. Juli für die neue Tochterfirma in Ostrach - die Schnetz Formenbau GmbH. HFM verfügt nun über zwei Standorte in unmittelbarer Nähe zueinander, 63 Mitarbeiter und ca. 4.000 m2 gewerbliche Nutzfläche. Durch die Einführung von SAP Business One passen wir auch unsere organisatorischen Strukturen an die neuen Erfordernisse an.
HFM wächst erneut, was die gewerbliche Nutzfläche auf 3.400 m2 vergrößert und die Anzahl der Mitarbeiter auf 45 steigen lässt. Auch der CNC-Maschinenpark wird ausgebaut. Die Anschaffung der Zimmermann FZ33 5-Achs-CNC-Portalfräsmaschine erweitert die Fertigungsmöglichkeiten deutlich.
Die Verwaltungsstrukturen wachsen ebenfalls, was sich auch in der Ausbildungspartnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg widerspiegelt.
HFM konzentriert seine CNC-Fertigung nun in einem Bereich und erhöht seine Investitionen in diesen Bereich. HFM beschäftigt nun 35 Mitarbeiter.
Durch den Erwerb einer Hermle C40 5-Achs-CNC-Fräsmaschine und einer Zimmermann FZ30 5-Achs-CNC-Portalfräsmaschine wird der Maschinenpark erweitert. Der Zukauf des Nachbargrundstücks – mit 7.500 m2 Grundfläche, neuer Lagerhalle und Schlosserei erweitert die Möglichkeiten von HFM.
HFM tätigt weitere Investitionen in seine CNC-Technik. Der Maschinenpark vergrößert sich um die DMU70 3+2-Achs CNC-Fräsmaschine. Auch der Konstruktionsbereich wird verstärkt durch zwei DEPOCAM Arbeitsplätze, die Einrichtung eines CATIA V5 Arbeitsplatzes und die Einstellung eines CATIA Konstrukteurs.
Jürgen Fularczyk tritt in die Geschäftsführung ein. HFM baut seine Kapazitäten weiter aus und investiert in die Anschaffung einer Kunzmann BA 1000-810z vario 5-Achs-CNC-Fräsmaschine. Auf 2.250 m2 gewerblicher Nutzfläche arbeiten nun 30 hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter.
Trotz der allgemein schwachen Konjunktur expandiert das Unternehmen weiter und übernimmt die komplette Abteilung Exporitmodellbau der Firma Langer. HFM wächst damit auf 25 Mitarbeiter, die auf 1.500 m2 Kundenwünsche realisieren.
Das Qualitätsmanagement der Firma HFM wird nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Erfolgreiche Wiederholungsaudits unterstreichen die Qualität bis heute.
Der schnell wachsende Kundenkreis ermöglicht den weiteren Ausbau der Fertigungskapazität, die Anschaffung weiterer Maschinen, den Einstieg in die Messtechnik und die Anschaffung einer Bornemann BW4005 4-Achs-Portal-Fräsmaschine.
Inzwischen arbeiten 12 Mitarbeiter auf 900 m2 Nutzfläche mit den neuesten Techniken über CAD/CAM. Die Anschaffung der ersten NC-Maschine wird getätigt.
Mit dem ersten Hallenanbau wächst die Nutzfläche auf 600 m2 und die Mitarbeiterzahl erhöht sich auf sechs. Bereits jetzt wird der erste Auszubildende eingestellt.
Nach über 25 Jahren Berufs- und Branchenerfahrung im Modellbau gründet Horst Fularczyk mit seinem Sohn Jürgen die HFM Modell & Formenbau GmbH.